|
Der Sonnenhut (Echinacea) stärkt die Immunabwehr und kann dadurch Erkältungen vorbeugen. Nicht anwenden bei Allergien gegen Korbblütler, eingeschränkter Immunabwehr, Autoimmunkrankheiten und nach einer Organtransplantation.
|
|
Die Kapland-Pelargonie hilft bei Atemwegsinfekten und akuter Bronchitis. Sie aktiviert das Immunsystem und wirkt schleimlösend. Nicht anwenden bei schweren Leber- oder Nierenkrankheiten und bei der Einnahme blutverdünnender Medikamente.
|
|
Der Wasserdost stärkt die Immunabwehr und hemmt Entzündungen. Nicht anwenden bei Immunschwäche, Autoimmunkrankheiten, Leberkrankheiten und nach einer Organtransplantation.
|
|
Efeu-Extrakt hilft als Saft oder Tee bei Husten und Bronchitis sowie unterstützend bei Keuchhusten. Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim aus den Bronchien und entspannt die Bronchialmuskulatur. - Efeu ist eine Giftpflanze !
|
|
Kapuzinerkresse wirkt antibiotisch und schleimlösend bei Husten, Bronchitis, Hals- und Rachenentzündung. Nicht anwenden bei Magen-Darmgeschwüren und Nierenerkrankungen.
|
|
Salbei hemmt Entzündungen, tötet Keime ab und lindert Schmerz, zum Beispiel als Gurgellösung bei Halsschmerzen sowie bei Entzündungen der Mandeln, des Rachens und des Zahnfleischs. Nicht anwenden bei Einnahme von Barbituraten oder Benzodiazepine
|
|
Thymian wirkt gegen Viren und Bakterien, löst Schleim und Krämpfe, etwa bei Husten und Entzündungen der Atemwege. Thymianöl nicht bei Säuglingen und Kleinkindern anwenden - Gefahr eines Atemstillstandes!
|

|
Majoranbutter wirkt bei Schnupfen antimikrobiell, desinfizierend, schleimlösend und durchblutungsfördernd. Nicht als Schnupfensalbe für Säuglinge verwenden!
|
|
Weidenrinde enthält Salicylsäure, eine Vorstufe des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure (Aspirin). Gut bei Fieber, Kopfschmerzen und rheumatischen Beschwerden. Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Salicylate, in der Schwangerschaft und bei Kindern unter zwölf Jahren.
|
|
Mädesüss hilft, Fieber zu senken und Schmerz zu lindern. Nicht anwenden in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Überempfindlichkeit gegen Salicylate.
|
|
Geheimtipp: Tee aus Weidenrinde, Mädesüss-Blüten und Pfefferminze
. |
|
Zistrose wirkt gegen Bakterien und Viren, zum Beispiel bei Grippe sowie Mund- und Rachenentzündungen. Gegenanzeigen sind nicht bekannt.
|
|
Bockshornklee hilft als Nasenauflage bei Nasennebenhöhlenentzündung. Gegenanzeigen sind nicht bekannt.
|

|
Spitzwegerich wirkt entzündungshemmend und reizlindernd bei Atemwegsinfekten, Halsschmerzen und Reizhusten. Gegenanzeigen sind nicht bekannt.
|
|
Die Kraft der Pflanzen steckt in der Anti-Grippe-Stulle: Quark und frischen Meerrettich mit Thymian, Kapuzinerkresse, Salbei und Spitzwegerich sowie Salz und Pfeffer mischen
. |
|
Das Zimtrindenöl hilft unter anderem gegen Pilze, Bakterien und Viren, es hilft also gegen allerlei Erkrankungen, auch vorbeugend. Zimtrindenöl hat eine kräftigende, warme, tröstende, konzentrationssteigernde und stimulierende Wirkung.
|
|
In der Medizin des Mittelalters verwendet man die Nelke wegen ihrer antiseptischen Wirkung als wertvolles Desinfektionsmittel, man war sehr dankbar, dass es dieses Mittel in den Zeiten der großen Seuchen gab.
|
|
Zitronenöl hat eine stark desinfizierende Wirkung, es senkt Fieber und hemmt Entzündungen. Wenn mal wieder Schnupfenzeit ist, so kann das Zitronenöl helfen, dass sich die Erkrankung nicht allzu rasch in der Familie ausbreitet. Das Öl ist antibakteriell und unterdrückt Infektionen.
|
|
Rosmarinöl ist antiseptisch und wirkt zudem durchblutungsfördernd. Äußerlich eingesetzt steigert es also die Durchblutung und lindert z. B. Muskelschmerzen .
|
|
Eukalyptusöl eignet sich wegen seiner Intensität bestens zur Reinigung der Raumluft und erleichtert das Atmen bei Erkältungen. Eukalyptusöl findet oft Verwendung als Zusatz zum Saunaaufguss, es aktiviert die Atmung und fördert so die Sauerstoffversorgung aller Körperzellen.
|